Ich habe schreckliches Lampenfieber (Referat). Könnt ihr ...
anonym
Mach dich nicht verrückt. Lerne nicht bis zum Letzten, sondern entspanne besser noch ein paar Stunden vor dem Referat. Was du 5 Minuten vorher nicht kannst, kannst du in diesen auch nicht mehr lernen. Viel wichtiger ist es, entspannt an die Sache zu gehen. Geh am besten vorher noch mal Spazieren, besonders bei diesem Wetter hilft das.
es ist wichtig, dass du dich intensiv mit dem Thema, über welches du referierst, auseinandersetzt! Schreib dir genau auf was du sagen willst und geh den gesamten Ablauf mehrmals durch, z.B. vor deinen Eltern.
Wenn dein Text und alle Handlungen sitzen, kannsf du dich sicher fühlen.
Während des Referats ist es wichtig, dein Publikum anzuschauen. Da dies besonders schwerfällt wenn man aufgeregt ist, such dir bestimmte Personen auf jeder Seite des Raumes aus, in deren Richtung du abwechselnd schaust. Am besten Freunde, die dir durch aufmerksamen Augenkontakt den Rücken stärken.
Achte beim Einstieg auf eine einfache Wortwahl, damit du flüssig ins Vortragen rein kommst. Wenn du dich erstmal locker aufgewärmt hast, gehts gleich leichter weiter!
Als angehende Psychologin kann ich dir sagen, dass die Aufregung Kopfsache ist und du, wie im 1. Beitrag breits angesprochen, entspannt rangehen musst. Klar, dies ist leichter gesagt als getan... Werde dir bewusst, weswegen du eigentlich aufgeregt bist, wovor du Angst hast. Dann kannst du die Faktoren gezielt angehen, evtl. auch mit Hilfe deiner Eltern.
Wenn dein Text und alle Handlungen sitzen, kannsf du dich sicher fühlen.
Während des Referats ist es wichtig, dein Publikum anzuschauen. Da dies besonders schwerfällt wenn man aufgeregt ist, such dir bestimmte Personen auf jeder Seite des Raumes aus, in deren Richtung du abwechselnd schaust. Am besten Freunde, die dir durch aufmerksamen Augenkontakt den Rücken stärken.
Achte beim Einstieg auf eine einfache Wortwahl, damit du flüssig ins Vortragen rein kommst. Wenn du dich erstmal locker aufgewärmt hast, gehts gleich leichter weiter!
Als angehende Psychologin kann ich dir sagen, dass die Aufregung Kopfsache ist und du, wie im 1. Beitrag breits angesprochen, entspannt rangehen musst. Klar, dies ist leichter gesagt als getan... Werde dir bewusst, weswegen du eigentlich aufgeregt bist, wovor du Angst hast. Dann kannst du die Faktoren gezielt angehen, evtl. auch mit Hilfe deiner Eltern.